Leseeckchen
Willkommen in meinem Leseeckchen!
Diese Unterseite gibt es seit Januar 2012. Ich möchte hier meine liebsten Bücher vorstellen und die monatlichen Buchvorstellungen von der Seite Aktuelles sammeln.
Seit 2011 führe ich ein kleines Lesetagebuch, in welchem ich jedes (privat) gelesene Buch zusammen mit ein paar Stichwörtern und einer Note (nach dem bekannt-bewährten schulischen Bewertungssystem) notiere.
Immerhin waren es im Jahr 2011 ganze 40 Bücher!
Ich bedaure sehr, diese Notizen nicht schon vor längerer Zeit begonnen zu haben - und möchte gar nicht wissen, wie viele tolle Bücher mir aus dem Stand nicht mehr einfallen.
Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.
Arthur Schopenhauer
Bücher lesen heißt
Wandern gehen in ferne Welten
aus den Stuben über die Sterne.
Jean Paul
Meine Top 50 im Bereich Belletristik - Stand Januar 2012
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Markus Zusack: Die Bücherdiebin Mitch Albom: Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen Isabel Allende: Das Geisterhaus Hermann Koch: Angerichtet Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind J.R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe Kate di Camillo: Desperaux (unbedingt auf Englisch lesen!) Khaled Hosseini: Drachenläufer Christopher Kloeble: Meistens alles sehr schnell Christopher Kloeble: Unter Einzelgängern Patrick Nees, Siobhan Down: Sieben Minuten nach Mitternacht Richard Adams: Unten am Fluss Nicole Helget: Der Schildkrötenfänger Jeannette Walls: Schloss aus Glas Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Donna W. Cross: Die Päpstin Mitch Albom: Dienstags bei Morrie Carlos Ruiz Zafon: Der Schatten des Windes Kate di Camillo: Die wundersame Reise des Edward Tulane Anna Gavalda: Zusammen ist man weniger allein Khaled Hosseini: Tausend strahlende Sonnen Dr. med. Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein… Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama Ferdinand von Schirach: Verbrechen Anne Helene Bubenzer: Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown Neil Gaiman: Der Sternwanderer Paulo Coelho: Der Alchemist Amor Towles: Eine Frage der Höflichkeit John Irving: Garp und wie er die Welt sah Ken Follett: Die Säulen der Erde Jung Chang: Wilde Schwäne Yann Martel: Schiffbruch mit Tiger Rohinton Mistry: Das Gleichgewicht der Welt Wolfgang Herrndorf: Tschick Tatiana de Rosnay: Sarahs Schlüssel Anne Radge: Das Lügenhaus Jan Weiler: Maria, ihm schmeckt’s nicht! Bernhard Schlink: Selb-Trilogie Axel Brauns: Buntschatten und Fledermäuse Thomas Quasthoff: Die Stimme Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter Lion Feuchtwanger: Die Jüdin von Toledo Natasha Salomon: Wie Mr. Rosenblum in England sein Glück fand Ewald Arenz: Der Duft von Schokolade Francois Lelord: Hectors Reise Das große Heinz Erhardt Buch Peter Carey: Liebe Toni Jordan: Tausend kleine Schritte Nicholas Drayson: Kleine Vogelkunde Ostafrikas |
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Die o.g. Bücher haben mir zu dem Zeitpunkt, an dem ich sie gelesen habe, besonders gut gefallen. Vielleicht hätten sie zu einem anderen Zeitpunkt weniger gut gefallen... dies alles hängt doch sehr mit der Stimmung zusammen, den Themen, mit denen man sich gerade (bewusst oder unbewusst) beschäftigt oder ob der Autor den richtigen Ton trifft, der den Leser zu diesem Zeitpunkt erreicht... oder auch nicht .
Damit ist diese subjektive Lieblingsbücher-Liste auch nicht statisch und absolut und wird sich vermutlich von Zeit zu Zeit verändern.
Eine Sachbuchliste folgt evtl. zu einem späteren Zeitpunkt.